Briefmarken Sammlung - Sammeln im Netz

11.12.1883-21.6.1952 in Cannstadt (Württemberg) als Sohn eines Pfarrers geboren. Der verdienstvolle Revolutionär starb in Bad Liebenstein. (Anonym)

Ein Freund und Kampfgefährte Ernst Thälmanns wurde am 17.01.1894 in Aachen als Sohn eines Handwerkers geboren. Am 10.07.1936 zum Tode verurteilt, wurde er am 4.11.1936 in Hamburg ermordet. (Anonym)

Wurde am 1. 2.1894 als Sohn einer Arbeiterfamilie in Oberloeßnitz bei Dresden geboren. Der verdienstvolle Revolutionär, von Partei und Staat mit hohen Auszeichnungen geehrte, verstarb am 13.Mai 1969 in Eichwalde bei Berlin. (Anonym)

wurde am 24.5.1874 in Hamburg als Sohn eines Kaufmanns geboren. Von Partei und Regierung hoch geehrt, verstarb er am 22.06.1960 in Bernau bei Berlin. (Anonym)

wurde am 28.3.1884 in Chemnitz als Sohn einer revolutionären Arbeiterfamilie geboren. Er starb am 6.4.1936 in Moskau und fand an der Kremlmauer seine letzte Ruhestätte. (Anonym)

wurde am 11.3.1894 als Sohn einer Arbeiterfamilie in Braunschweig geboren. Am 12.10.1949, wenige Tage nach Gründung der DDR, wurde er zum Ministerpräsidenten des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates auf deutschem Boden gewählt. Am 21.9.1964 verstarb er in Berlin. (Anonym)

wurde am 16.3.1894 in Köln-Poll als Sohn eines katholischen Schneiders geboren. Er starb am 5.7.1944 in Moskau. Seine Urne hat seit 1955 in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde ihren Ehrenplatz. (Anonym)

Bezeichnung: Wilhelm Florin (olaf)

wurde am 22.4.1894 in Hanau (Main) als Sohn eines Schlossers geboren. Von 1958 bis zu seinem Tod am 7.9.1962 war er Mitglied des Zentralkomitees. (Anonym)

am 2.11.1874 als Sohn eines Buchhandlungsgehilfen in Köln geboren, gestorben am 23.8.1944, bei einem anglo-amerikanischen Luftangriff tödlich verletzt. Von Juni 1931 bis April 1933 war er Mitglied des Parteivorstandes der SPD. Seit 1928 hatte er die Funktion des Vorsitzenden der sozialdemokratischen Reichtagsfraktion und war ihr Sprecher, vor allem zu außenpolitischen Fragen. (Anonym)

Unter diesem 1933 angenommenen Pseudonym wurde der am 27.8.1894 in Karlsruhe als Sohn einer Metallarbeiterfamilie geborene deutsche Kommunist Karl Ganz bekannt. Wenige Tage nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg verstarb der verdienstvolle Revolutionär am 28.7.1951. (Anonym)

wurde am 23.9.1884 in Brütz (Mecklenburg) als Sohn eines Zieglers geboren. Antifaschist, beteiligt an der Vereinigung von KPD und SPD in Mecklenburg. Er wurde von Partei und Staat mit hohen Auszeichnungen geehrt. Er verstarb am 5.2.1960 in Schwerin. (Anonym)

RGW=Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, 1949 in Moskau gegründete Organisation zur wirtschaftlichen Integration Ost- und Ostmitteleuropas. Mitglieder: UdSSR, Polen, Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, DDR (seit 1950), Mongolische Volksrepublik (seit 1962), Kuba (seit 1972), Albanien, formell seit 1949 Mitglied, ist seit 1962 den Tagungen ferngeblieben, Assoziierungsverträge mit Jugoslawien (seit 1964), mit Finnland, Irak und Mexiko bestehen Rahmenabkommen zur Zusammenarbeit. (Anonym)

heißt eigentlich Neftali Ricardo Reyes Basualto, chilenischer Schriftsteller, geboren am 12.7.1904 in Parral, gestorben am 23.9.1973 in Santiago de Chile. 1971 bekam er den Nobelpreis für Literatur, u.a. für "Aufenthalt auf Erden" (1933), "Spanien im Herzen" (1937), "Der große Gesang" (1950) und "Elementare Oden" (1954). Postum erschien 1974 die Autobiographie "Ich bekenne, ich habe gelebt". (Anonym)

ist von mittlerer Größe, kann 30 cm Höhe erreichen (Anonym)

Heimatstandort: Argentinien - Salta, zwischen Tucmán und Catamaraca. Vom Botaniker und Arzt Dr. Albert Weber 1896 entdeckt. (Anonym)

Chile - Coquimbo, nördlich von La Serena bis Choros Bajos in Küstennähe. Im 19. Jh. von Friedrich Ritter entdeckt. (Anonym)

Unter Leitung der UdSSR entstand in Zusammenarbeit mit der VR Bulgarien, der Ungarischen VR, der DDR und der VR Polen sowie der CSSR das einheitliche System der elektronischen Rechentechnik - ESER. (Anonym)

Rhodophyllus sinuatus Gattung der Blätterpilze, mit fest verwachsenem Hut- und Stielfleisch, wichtigste Vertreter: die giftigen Riesen-Rötlinge. (Anonym)

Boletus satanas Giftpilz mit dickfleischigem, grauweißem oder ledergelbem bis grünlichem Hut, Röhren blaßgelb bis olivgelb, ihre Mündungen dunkel blutrot bis karminrot, Stiel rosa bis karminrot. Er ist roh als auch gekocht giftig. Wird mit dem Hexenpilz verwechselt. Wächst unter Eichen und Buchen. Im Hochsommer und Frühherbst auf kalkhaltigem Boden, in Norddeutschland selten. (Anonym)

Amanita pantherina Pantherschwamm, Königsfliegenpilz, sehr giftig, giftiger als der Fliegenpilz, von Juni bis Oktober in unseren Laub- und Nadelwäldern anzutreffen. Er kommt in manchen Jahren selten, in anderen häufig vor. Der Hut ist leder- bis kaffeebraun mit dicht aufliegenden, gelblich-weißen Warzen, gelblichen Lamellen und gelblichem Stiel mit einem hängenden Ring. Riecht nach Rettich oder Rüben. (Anonym)

Dieser Inbegriff des Giftpilzes wächst von August bis Spätherbst vorzugsweise an steinpilzreichen Stellen, so unter Fichten, Kiefern oder Birken. Fliegenschwamm, giftiger Blätterpilz mit meist blut rotem Hut, der von Resten der Hüllhaut weiß beflockt ist. In seiner Jugend scharlachrot, blasst der Fliegenpilz später orangerot aus. (Anonym)

Gyromitra esculenta Gattung der Schlauchpilze, außerdem Stück-Lorchel, Speise-Lorchel, Herbst-Lorchel (Anonym)

Ziegelroter, tödlich giftige Hutpilz, von Mai bis Juli gesellig in Parkanlagen, auf Rasen und unter Gebüschen. (Anonym)

Amanita phalloides Der gefährlichste Giftpilz überhaupt, sein Gift zerstört die Leber und greift die Niere und Herzmuskeln an. (Anonym)

Sehr giftig, entfaltet sich zur Plage der Champignonfreunde besonders gern an grasbewachsenen Plätzen. Merkmale: Manschette, Knolle mit Scheide und Honiggeruch (Anonym)

12.3.1824 in Königsberg (heute Kaliningrad) geboren, am 17.10.1887 in Berlin gestorben,, deutscher Physiker, bahnbrechende Arbeiten auf den Gebieten der Spektralanalys (mit Bunsen), der Elektrizitätslehre und Strahlungstheorie. (Anonym)

Immanuel Kant (nicht Kanz), deutscher Philosoph, geboren in Königsberg am 22.4.1724, gestorben ebenfalls in Königsberg am 12.2.1804. (Anonym)

am 29. August 1884 wurde er in einem Dorf bei Angermünde geboren, Schriftsteller, z. B. "Die Heiden von Kummerow" (1937), "Die Gerechten von Kummerow" (1942). Er starb am 19.12.1966 in Bad Doberan. (Anonym)

Er wurde am 25.8.1744 in Morungen (heute Morag) geboren. Schriftsteller und Denker, deutscher Kulturphilosoph, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer, seit 1802 von ..., seit 1776 Generalsuperintendant in Weimar, Anreger der Sturm- und Drangperiode. Von 1787 bis zu seinem Tode am 18.12.1803 in Weimar gehörte Herder als auswärtiges Mitglied der Berliner Akademie, der heutigen Akademie der Wissenschaften der DDR an. (Anonym)

deutscher Schriftsteller, geboren .7.7.1884 in München, gestorben 21.12.1958 in Pazific Palisades bei Los Angeles (USA), wo er sich bereits während der Zeit seiner Emigration aufhielt. Kulturhistorische Romane, z.B. "Jud Süß" (1925), Trilogie "Der Wartesaal" (1930-1940) (Anonym)

160 Jahre alt, 20,8 m, erbaut auf einem 78 m hohen Berg in der Nähe von Kühlungsborn, 1,3 sm südlich der Buk-Spitze. Das Bauwerk ist ein roter, runder Turm mit rotbrauner Kuppel und oben mit einem 4 m breiten, weißen Ringstreifen, an seiner Südseite befindet ich das Wärterhaus. (Anonym)

109 Jahre alt, erbaut an der Westseite der Einfahrt zum Überseehafen und Stadthafen Rostock. Der runde Turm ist weiß und hat dunkle waagerechte Streifen sowie zwei Galerien. Die Laterne wird von einem kuppelförmigen Dach bedeckt. (Anonym)

109 Jahre alt, Turmhöhe 31 m, erbaut an der Westseite der Einfahrt zum Überseehafen und Stadthafen Rostock. Der runde Turm ist weiß und hat dunkle waagerechte Streifen sowie zwei Galerien. Die Laterne wird von einem kuppelförmigen Dach bedeckt. (Anonym)

110 Jahre alt, Turmhöhe 31 m, erbaut an der Westseite der Einfahrt zum Überseehafen und Stadthafen Rostock. Der runde Turm ist weiß und hat dunkle waagerechte Streifen sowie zwei Galerien. Die Laterne wird von einem kuppelförmigen Dach bedeckt. (Anonym)

160 Jahre alt, Turmhöhe 35,4 m, erbaut auf dem nördlichsten Teil der Halbinsel Zwingst, etwa 1,2 Kabellängen vom Strande hinter niedrigen Dünen. Der Bau ist ein roter, runder Turm mit brauner Kuppel neben dem Wärterhaus. (Anonym)

185 bzw. 105 alt, Turmhöhe 35 m, erbaut auf der hohen, steilen Nord-Huk der Insel Rügen. Der neue gelbliche runde Turm hat zwei Galerien und steht auf einem roten achteckigen Unterbau. Die Laterne trägt eine braune Kuppel und hat sechs Vogelschutzlampen. Nordwestlich des neuen Turmes steht der alte Turm mit brauner Kuppel, dessen Baumeister der Berliner Karl-Friedrich Schinkel war. (Anonym)

153 Jahre alt, Turmhöhe 38,6 m, erbaut an der Nordostseite der gleichnamigen Insel. Der Bau ist ein roter, achteckiger Turm mit schwarzer Laterne, sechs Vogelschutzlampen, brauner Kuppel und zwei Galerien. (Anonym)

Caspar David Friedrich, deutscher Maler, geboren in Greifswald am 5.9.1774, gestorben in Dresden am 7.5.1840. Hauptmeister der deutschen Romantik. (Anonym)

Es gibt doch noch eine 35 Marke haben sie diese? und wenn was wäre der Preis. (KLAUS)

Motiv: Edles Warmblutpferd der DDR im turniersportlichen Einsatz. (Anonym)

Motiv: Traber im Sulky (Anonym)

Motiv: Vollblüter im Rennen (Anonym)

Motiv: Eisenbahndrehkran EDK 2000 (Anonym)

Motiv: Rübenrodelader KS-6 (Anonym)

Motiv: Porzellan- und Spiegelkabinett (Anonym)

Motiv: Ausrufer einer Schaubude (Anonym)

Drei aneinandergefesselte Gestalten (Anonym)

In Stein gehauene Personengruppe (Anonym)

Motiv: modernes Frachtschiff und alter Raddampfer (Anonym)

Motiv: Diesellokomotive und historische Lokomotive (Anonym)

Motiv: Düsenflugzeug und Kolbenmotorflugzeug (Anonym)

Motiv: Postauto und Postkutsche (Anonym)

Motiv: Stilleben mit Sonnenblumen und Quitten Ronald Paris, geboren 1933, Meisterschüler Otto Nagels (Anonym)

Wilhelm Lachnit 1899 bis 1962 (Anonym)

gemalt 1963, Harald Hakenbeck geboren 1926 (Anonym)

gemaöt 1959, Rudolf Bergander 1909 bis 1970 (Anonym)

Motiv: "Meine Eltern" Willi Sittem gebiren 1921 (Anonym)

Quarzabart von Gnandstein bei Kohren-Sahlis, Bezirk Leipzig Größe: 90x70x50 mm (Anonym)

Farbabart des Quarzes - SIO², Pechtelsgrün im Vogtland Größe: 18x14x8 mm (Anonym)

Topas (AI²SiO4)vom Schneckenstein im Vogtland Größe: 10x7 mm (Anonym)

Amethyst (Farbabart des Quarzes) mit Quarz von Geyer im Erzgebirge Größe: 160x90x60 mm (Anonym)

Aquamarin (AI²Be³ / Si6O16J) von Irfersgrün im Vogtland Größe: 14x10x7 mm (Anonym)

Quarzabart im Porphyr von St. Egidien bei Glauchau (Sachsen) Größe: 90x80x40 mm (Anonym)